Verbraucher sollten Werbeversprechen von Nahrungsergänzungsmitteln kritisch hinterfragen – vor allem, wenn sie verschreibungspflichtige Arzneimittel ersetzen sollen, rät die BAK. Hintergrund ist eine Warnung vor angeblichen GLP-1-Patches.
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Verbraucher sollten Werbeversprechen von Nahrungsergänzungsmitteln kritisch hinterfragen – vor allem, wenn sie verschreibungspflichtige Arzneimittel ersetzen sollen, rät die BAK. Hintergrund ist eine Warnung vor angeblichen GLP-1-Patches.